Hardface AB in Zusammenarbeit mit SSAB Hardox Wearparts®

In Zusammenarbeit mit SSAB Hardox Wearparts®, ist Hardface nun das Hardox Wearparts Center in Karlskoga, Schweden. Hardox Wearparts ist innerhalb der Abrasionskonzepten und Dienstleistungen mit einem globalen Netzwerk von zurzeit 320 Mitgliedern in 75 Ländern weltweit führend.

Hardface ist nun in der Lage, eine größere und umfassendere Auswahl an Materialien und Lösungskonzepten für mechanische Abrasion anzubieten.

Anhand des zentralen Warenlagers von Hardox Wearparts, das sich in Oxelöslund befindet, und dank der ausgeweiteten Prozessmöglichkeiten im Netzwerk, kann Hardface wesentlich größere Lieferkapazitäten und verkürzte Lieferzeiten anbieten. Diese Zusammenarbeit sowie die Netzwerkmitglieder schaffen bessere Voraussetzungen und Kapazitäten, um abgenutzte, unabdingbare Komponenten, die einen verbesserten abrasiven Schutz und Dauerhaftigkeit benötigen, zu renovieren, reparieren und modernisieren.

Durch diese Kooperation haben nun alle der 320 Hardox Wearpart-Zentren Zugang zum gesamten Hardface-Angebot an Abrasionskonzepten, sowie zu speziellen Materialien und Techniken, die den hartnäckigsten Abrasionsverschleiß beheben – sogar mit zusätzlichen Schwierigkeiten, wie Temperatur, Korrosion, usw. Manche Lösungskonzepte und Produkte, die nun im Netzwerk zugänglich sind, beinhalten dauerhafte Rohrsysteme, Zellenräder, Transportschrauben, Verschleißteile und Kettenförderern mit Keramik oder Chromcarbid.

Zusammen mit Hardox Wearparts kann Hardface nun bessere Produkte und Lösungen an Industrien mit extremem arbrasiven Verschleiß liefern, so wie Bergbau, Baugewerbe, Zement, Energie, Metallverarbeitung und Recycling.

Hardox Wearparts – ein Teil von SSAB

Hardox Wearparts ist ein Teil von SSAB, dem Hersteller von Hardox Verschleißstahl. SSAB ist bezüglich hochfestem, hochwertigem Stahl weltweit führend. SSAB bietet Produkte, die in enger Zusammenarbeit mit den Kunden der Firma entwickelt wurden, um eine stärkere, leichtere, und nachhaltigere Welt zu schaffen.

Lesen Sie mehr unter www.ssab.de